Im Wiener Gemeinderat unterstrichen die SPÖ-Abgeordneten Katharina Weninger und Kurt Stürzenbecher die Erfolge der Wiener Budgetpolitik, die selbst in herausfordernden Zeiten ein solides Fundament für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Sicherheit schafft.
Gezielte Investitionen in die Zukunft
Kurt Stürzenbecher hob hervor, dass die Stadt Wien mit dem Doppelbudget 2024/2025 über 7 Milliarden Euro investieren wird – ein Zuwachs von 25 % im Vergleich zum vorherigen Budget. Die Schwerpunkte liegen auf Kinderbetreuung, Gesundheitsversorgung, Bildung und sozialen Leistungen. „Trotz globaler Krisen agiert Wien entschlossen und mit Blick nach vorne. Unsere Investitionen stärken die Zukunft und fördern den Zusammenhalt“, so Stürzenbecher.
Ein besonderes Augenmerk legt die Wiener Stadtregierung auf Transparenz: Während auf Bundesebene finanzielle Unklarheiten bestehen, setzt Wien auf offene und nachvollziehbare Zahlen, was den Bürger*innen Sicherheit vermittelt.
Wachstum im Dienst der Menschen
Katharina Weninger kritisierte in ihrer Rede die FPÖ und stellte klar, dass Wien mit seiner stabilen Finanzlage und solidarischen Politik niemanden zurücklässt. „Wachstum ist kein Selbstzweck – es muss den Menschen zugutekommen“, erklärte sie. Mit Rücklagen von 1,3 Milliarden Euro und einer geringen Verschuldung zeigt Wien, dass sozial gerechte Politik und wirtschaftliche Stabilität Hand in Hand gehen können.
Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft
Abschließend unterstrichen Weninger und Stürzenbecher, dass Wien als Vorbild für sozialen Fortschritt weiterhin Verantwortung übernimmt: „In Wien wird nicht gekürzt, sondern investiert – für eine Stadt, die alle einbezieht und die Lebensqualität ihrer Bewohner:innen sichert.“
Dieses Engagement zeigt, dass Wien eine solidarische und gerechte Politik verfolgt, die niemanden zurücklässt und die Stadt als eine der lebenswertesten der Welt erhält.